Sechs Jahre Vollstrecker Mannheim |
Ein Bericht von Thomas SteinertNachdem
die 5-Jahres-Party im Jahre 2002 so erfolgreich war, beschlossen wir auch im 6.
Jahre unseres Bestehens, ein Event dieser Art auf die Beine zu stellen. Der
Ort des Geschehens am 20. September war wieder die Grillhütte in Viernheim. Wir
bekamen gegen 11 Uhr morgens den Schlüssel für die Hütte überreicht und
konnten uns an die Arbeit machen. Wir luden die Bühne, die wir bereits am Tag
zuvor in Heidelberg geholt hatten, aus unserem Kleintransporter aus und fuhren
dann mit diesem erst mal Getränke holen. Der große Teil dekorierte die Hütte.
Insgesamt 74 Trikots und 5 Fahnen aus In- und Ausland zierten die Wände. Zusätzlich
schmückten wir weiter mit blau-weiß-roten Luftballons. Gegen
17.30 Uhr kam dann die Band mitsamt der Technik für Ihren Auftritt. Bis Licht,
Ton und Instrumente vollständig aufgebaut waren, vergingen noch mal 90 Minuten.
Pünktlich um 20 Uhr standen auch schon die ersten Gäste vor der Tür. Wir konnten nicht nur Leute aus der Region begrüßen, sondern auch aus Mönchengladbach und aus Bern in der Schweiz, die extra für unsere Party angereist waren. An dieser Stelle noch mal ein Gruß und ein großes Dankeschön. Gegen 21.30 Uhr legte unsere Band, mit Namen „Birne 74“, los. Das Intro war einfach geil, denn die Sängerin bezog das Publikum voll mit ein, wie eigentlich beim ganzen Auftritt. „Birne 74“ hatte für jeden Geschmack etwas zu bieten und wir waren froh eine saugute Band auf der Bühne stehen zu haben.
Wir
schätzen, dass an diesem Abend insgesamt rund 120 Leute, den Weg zu uns fanden.
Die
obligatorische „Auf-dem-Tisch-Tanzerei“ durfte nicht fehlen und die Stimmung
in der Hütte wurde immer besser und ausgelassener. Verkaufsschlager an diesem
Abend war wieder eindeutig Smirnoff-Ice. Auf Essen hatten wir diesmal im Großen
und Ganzen verzichtet. Wir hatten lediglich ein Kuchenbuffet aufgebaut, dass mit
Selbstbedienung sehr gut funktionierte. Gegen
3 Uhr drehten wir die Partymusik ab und machten uns bereits ans Aufräumen. Es
war 4.30 Uhr als nun auch die letzten Gäste gingen. Nach
3 bis 4 Stunden Schlaf, entweder auf der Bühne oder im Zelt vor der Hütte,
ging es ans abbauen, denn bereits um 12 Uhr fuhr der Bus am Eisstadion nach
Freiburg los. Auch
hier muss ich den Vollstreckern noch mal ein dickes Lob aussprechen, denn sowohl
Aufbau als auch Abbau haben wunderbar geklappt. Auch der Schichtdienst für Getränke,
Kasse und Spüle wurde meist eingehalten und wenn sich jemand auf der „Tanzfläche“
befand, dann sprang ein Anderer für ihn ein. Fazit der Party: Aller guten Dinge sind Drei. Auf ein Neues! |
Impressionen |