A-WM in Tschechien

 

  Ein Bericht von Thorsten Schäffner

Freitag, 23. April 2004

Anreisetag zur WM. Treffpunkt war mal wieder die Aufeldstraße in Ladenburg. Matze, Michaela, Nina, Steffi, Thomas und ich machten sich um kurz nach 9.00 Uhr auf den Weg zum Hauptbahnhof nach Mannheim. An dieser Stelle nochmals der Dank an unsere beiden Fahrer für den Shuttleservice!

Pünktlich um 9.54 Uhr lief unser Zug Richtung Stuttgart im Bahnhof ein. Schnell waren unsere Plätze bezogen und es konnte losgehen. Die Fahrt nach Stuttgart verlief sehr, sehr ruhig. Es galt das Motto „Kondition sparen“ für die bevorstehenden Schlachten. In Stuttgart angekommen mussten wir ca. 1 ¼ Stunden überbrücken, ehe es mit einem IC nach Nürnberch ins Frankenland weiterging. Während der Fahrt nach Nürnberg buchten wir das Unterhaltungsprogramm des Yoghurtlurchs, was wir bitter bereuten, da wir wieder nicht schlafen konnten – gell Thomas.

Dort war die Umstiegszeit knapper, aber darin hatten wir ja langsam Routine. Mit großer Freude konnten wir hier die ersten Eishockeyfans aus Düsseldorf begrüßen, die wohl schon im Zug „Voll“-Pension gebucht haben. Aber unser Smaltalk wurde durch ein paar Spießer erheblich gestört („Plätze räumen“). Im Platzkampf gab auch dieses mal der Klügere nach – so bezogen wir in etwas Entfernung unsere neuen Plätze und hatten das Glück, das Abteil mit einer Nürnberger Schulklasse zu teilen. Deren Gesangeskunst begleitete uns nicht nur die Hinfahrt über, nein, dieses Scheißlied ging uns einfach nicht mehr aus dem Kopf. Für alle die bereits am vergessen waren: „Lebt den der alte Holzmichel noch, Holzmichel noch, Holzmichel noch?“ „Ja, er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch“.

Gegen 19.30 Uhr enterten wir den Hauptbahnhof in Prag („Hlavni nadrazi“), um uns anschließend per Metro auf den Weg zu unserer Unterkunft zu machen. Da es eine Metrostation mit gleichem Straßennamen wie unsere Unterkunft gab, stiegen wir eben an jener aus, um festzustellen, dass wir mitten in der Pampa gelandet waren. Ein freundlicher Tscheche half uns per Handy weiter und teilte uns mit, dass wir 2 Stationen zu weit gefahren sind. Also zurück zur Station „Andel“. Nach kurzen Kartenlesekünsten von Thomas fanden wir tatsächlich unsere „Pension Bonaparte“ in der Radlicka 38. Mehr zur Unterkunft im Kapitel „Die Pension“.

Zur Metro ist noch anzumerken, dass die entsprechenden Rolltreppen hinab zur Metro derartig steil gebaut sind, dass es einem schwindelig werden kann. Dazu kommt noch, dass die Geschwindigkeit der Rolltreppe nicht gerade langsam ist. Was uns wiederum des öfteren einlud, ein „Sven Hannawald-Gedächnis-Springen“ zu veranstalten.

Zum Schlafen war es definitiv zu früh, so begaben wir uns in eine Sportsbar namens „Nagano 98“ nahe unserer Pension, um den berühmten „Absacker“ zu trinken, bzw. etwas warmes zu Essen. Gegen 0.00 Uhr waren wir dann alle reif für ein wenig Schönheitsschlaf. Ein besonderes Lob an dieser Stelle geht an Nina, die bis zum Schluss trotz erheblichen Schlafmangels durch die vorangegangenen Tage tapfer durchgehalten hat.  

Die Pension

Aufgrund der Tatsache, dass wir äußerst spät unsere Unterkunft gebucht hatten, rechnete ich schon mit dem Schlimmsten, aber zu meiner Überraschung war die Pension sauber und gemütlich. Selbst am Frühstücksbuffet hatte jeder die Chance etwas zu finden, was ihm schmeckt. Eine rund um gelungene Unterkunft. Auch hier nochmals ein riesen Dankeschön an Nina für die Suche und die Buchung.  

Samstag, 24. April 2004

Um die Frühstückszeit zwischen 8 und 10 Uhr einhalten zu können, stiegen wir gegen 8 Uhr aus den Betten. Danach genossen wir erst einmal eine Dusche und machten uns anschließend über das Buffet her. Gestärkt und frohen Mutes ging es per Metro zum Bahnhof „Holesovice“, um den groß angekündigten Sonderzug (eher sonderbar) aus Deutschland in Empfang zu nehmen. Doch wir waren nicht die Einzigsten im Begrüßungskomitee – ca. 30 bis 50 Polizisten mit Sturmhauben freuten sich ebenfalls Deutsche Fans begrüßen zu dürfen. Es sah aus, als ob gleich das Derby zwischen dem Waldhof und Offenbach angepfiffen würde. Nebenbei hatte man am Bahnhof noch die Möglichkeit, eine „Adolf Hitler Gummigesichtsmaske“ kaufen zu können – na super.

Jetzt erst mal zur Arena. Dort angekommen begutachteten wir das Fanzelt namens „Fun-Arena“. Nach und nach begrüssten wir mehr oder weniger vertraute Gesichter – WM halt. Matze hat ganze 20 Minuten benötigt, um sich ein Bier zu holen – wer Matze kennt, weiss welche Bedeutung dieser Satz hat.

Die Zeit bis zum 20.15 Uhr Spiel der Deutschen zog sich dann doch etwas. Zwischendurch fertigten die Österreicher die Franzosen mit 6:0 ab, und der Gastgeber schlug Lettland mit 3:1 – tröööt.

Die Arena

Um in die Halle zu gelangen, mussten erst mal die ganzen Letten und Tschechen vom Vorspiel wieder raus – das dauerte.

Anschließend wurde uns wieder einmal vor Augen gehalten, was das Wort „Willkür“ bedeutet. Irgendwie kontrollierte jeder Ordner auf seine Art und Weise. Beispielsweise gab es am ersten WM-Tag keinen einzigen weiblichen Ordner – die Tschechen hatten wohl nicht mit weiblichen Fans gerechnet – Fummelei vom Feinsten. Manche mussten ihre Taschen leeren, oder ihre Schuhe ausziehen, andere wiederum gelangten fast ohne Kontrolle in die „Sazka-Arena“. Man sagt sich sogar, dass Letten alles - inklusive Trommel – ins Stadion mitnehmen durften.

Unsere Sitzplätze waren genial – Unterrang in Höhe der blauen Linie (Gegentribüne; aus dem Blickwinkel der Kameras: rechte Seite). Noch genialer war die Position unseres Banners: Der Spielereingang in der Mitte der Gegentribüne (rechts und links mittig der Spielerbänken). Die Führungskamera hatte nicht den Hauch einer Chance, unsere Banner während des Spiels zu missachten.

Mir persönlich hat der Videowürfel am Besten gefallen. Eine durchgehende Videowand (nicht wie in Köln, verschiedene pixelige Bildschirme), mit einem abgesetzten unteren Datenteil. Etwas komisch war die Tatsache, dass der Unterrang teilweise wackelig war (ähnlich wie diese Ausziehtribünen in Deutschen Turnhallen). Das Auftaktspiel musste gewonnen werden und ich hatte eigentlich nie das Gefühl, dass wir es nicht schafften. Natürlich waren die jeweiligen Ausgleichstreffer zum 1:1 und 2:2 schon stimmungsdämpfend, aber letztendlich haben wir uns ja doch noch mit 4:2 durchgesetzt. Zumal wir einen enormen läuferischen Vorteil hatten.

Nach dem Spiel ging es zum Feiern ins Fanzelt. Wieder einmal schaffte Matze es, seine „WM-Polonaise“ in Gang zu bringen – die Bierparty lief.

Definitiv zuviel Bier hatte das Österreicher Fallobst, welches zuerst inklusive seinem Bier von einer Bierbank krachte, dann eine Zeit lang liegen blieb und sich später am Abend an Steffi kuschelte.

Höflich aber bestimmt wurden wir dann gegen 23.30 Uhr durch die Ordner aus dem Zelt geworfen, indem man den Eingang Richtung Halle geschlossen hatte und mittels Menschenkette auf uns zulief – merkwürdige Methoden einem das Geldausgeben zu verbieten.

Mit einer größeren Gruppe machten wir uns auf ins Nachtleben der Stadt Prag. Vorher zelebrierte Thomas seine erste Prager „Humba“ in der Metro.

Die Gruppe schrumpfte, bis wir gegen 1.30 Uhr endlich eine Kellerkneipe entdeckten. Nun war es wieder an der Zeit, eines unserer zwei Standbeine (neben Havana) zu bestellen – Vodka RedBull. Gegen 3.00 Uhr liesen wir den Samstag beiseite liegen und schlummerten Richtung Sonntag.

Sonntag, 25. April 2004

Das Aufstehen fällt schon etwas schwerer, aber Frühstück muss sein. Heute war die Gruppe D an der Reihe ihre Spiele in Prag auszutragen (SUI-FRA und CAN-AUT). So beschlossen wir uns Prag etwas näher anzuschauen – Sightseeing!

Mit der Metro ging es gen Norden ins Viertel Hradschin (Hradcany) rund um die Prager Burg („Prazsky hrad“), welche wir dann mittels Fußmarsch inklusive des „Goldenen Gässchens“ erkundeten. Hier machten sich die Dienste Ninas als Reiseleiterin unbezahlbar. Fachmännisch und ohne Gnade stopfte Sie das Wissen Ihres Reiseführers in uns hinein. Durch zuviel Wissen wird man hungrig – zurück über die berühmte Karlsbrücke („Karluv most“) suchten wir ein Restaurant und wurden bei einem Italiener fündig. Wir hatten ein glückliches Händchen bewiesen, das Essen war sehr gut, die Preise, wie allgemein in Prag, niedrig (Der als Vorspeise gedachte Salat nahm dann doch die Größe eines Pizzatellers ein…).

Gutes Essen macht müde – da wir kurzfristig beschlossen hatten, uns das Abendspiel Kanada vs. Österreich anzuschauen, legten wir noch ein kleines Nickerchen in unserer Pension ein, ehe wir wieder mit der Metro Richtung Arena fuhren.

Dieses Mal hatten wir Karten für den Oberrang, die Sicht war dort zwar auch nicht schlecht, aber ein kleines Stück des Spielfeldes konnte man aufgrund des steilen Winkels nicht einsehen. Das Spiel war überraschend. Die Österreicher waren körperlich robuster und wesentlich schneller als die Kanadier und gingen daher eigentlich verdient mit 2:0 in Führung. Unser Herz schlug natürlich für die Kanadier, wobei wie schon gesagt ein Sieg für Österreich nicht unverdient gewesen wäre, aber meistens kommt es dann doch anders als man denkt. Mitte des 3. Drittels konnten die Kanadier den Anschluss erzielen und kurze Zeit später sogar den Ausgleich. In den Schlussminuten hatten beide Mannschaften durchaus die Gelegenheit die Partie für sich zu entscheiden – es blieb jedoch beim Unentschieden.

Zurück im Fanzelt konnten wir die ausgelassen Österreicher nicht lange ertragen und machten uns auf den Weg zur Metro. Matze blieb allerdings zurück, um später noch ausgiebig eine „Schierker-Umzieh-Party“ bei Nathalie zu feiern. An unserer Heimstation „Andel“ angekommen trennten sich die Wege unserer Gruppe. Nina und Steffi machten sich auf, eine 5-stöckige Disko zu besuchen und Michaela, Thomas und ich lies uns im McDonalds noch mal so richtig verwöhnen, um anschließend in der Bar „Hombre“ einen „Absacker“ einzunehmen.

Für Michaela, Thomas und mich endete die Nacht gegen 3.00 Uhr, für die Anderen gegen 5.00 Uhr.

Montag, 26. April 2004

Frühstück wollten und konnten nicht alle an diesem Morgen einnehmen. Die Vorbereitungszeit bis zur Abfahrt zog sich auch etwas hin, so dass wir erst gegen 12.30 Uhr uns auf den Weg zur Arena machten.

Das Gelände der Arena war noch verschlossen und eine Aussage wie „Wir machen heute zwischen 11 und 14 Uhr auf“ beruhigte nicht unbedingt. Aber tatsächlich wurde das Tor kurz vor 14.00 Uhr geöffnet. Alle, die sich erhofften, noch eine Karte für das Spiel Deutschland vs. Lettland kaufen zu können und dafür bereits mehrere Stunden vor den Toren warteten, wurden innerhalb weniger Sekunden bitter enttäuscht.

Erst mal einen Hot Dog und ein Bier im Zelt (mittlerweile konnte ich die Dinger nicht mehr sehen) und dann ging es in die Arena.

Unser Banner durften wir heute nicht mehr in die Mitte hängen, daher entschieden wir uns für den Platz über dem Skoda. Stimmungsmäßig konnten wir gegen die Tröten der Letten nicht mithalten. Zumal die Deutschen Fans überall in der Halle verteilt waren. Das Spiel gegen die Letten war das Schlüsselspiel der Gruppe, da man annehmen konnte, dass wir gegen die Tschechen verlieren und so unsere Punkte für die Zwischenrunde nur von den Letten bekommen konnten. Die Letten waren anfangs besser und gingen in der 10. Minute im Powerplay mit 1:0 in Führung. Im zweiten Drittel kamen die Deutschen deutlich besser ins Spiel und konnten ebenfalls im Powerplay in der 26. Minute durch Jochen Hecht ausgleichen. Die Letten waren zwar weiterhin gefährlich, wir hatten sie aber im Griff, leider konnten wir kein weiteres Tor erzielen – das Spiel endete 1:1. Legendär war Lusches Wutausbruch, beim Verlassen der Arena – er lies kein gutes Haar mehr an den Tschechen übrig.

Nach einem kurzen Zeltbesuch wollten wir im „Nagano 98“ Abendessen, aber dort lief das Spiel der Tschechen, so dass wir zuerst einen kurzen Besuch unserer Pension abstatteten.

Wer mit Vollstreckern Auswärts fährt, weiss was anständiges Pogen ist – im Hotelfahrstuhl stimmten wir daher den Gassenhauer „Mannheim ist ne schöne Stadt“ an, mit dem Resultat, dass der Aufzug kurzzeitig stehen blieb, dann aber seine Fahrt wieder aufnahm – Glück gehabt.

Danach ging es mit der Metro ins Stadtzentrum, um bei einem Italiener das Abendessen einzunehmen – das Restaurant lag natürlich im Keller.

Der Versuch, anschließend eine Bar zu finden, gestaltete sich schwieriger als erwartet, so dass wir uns entschlossen das „Hombre“ in der Nähe der Pension zu besuchen. Auf dem Weg zur Straßenbahn wurde unsere Stadtführung durch Nina fortgesetzt. Fazit: Prag zu Fuß ist ne schöne Sache – vor allem bei Nacht.

Nach einem Cocktail im „Hombre“ wurde die Nachtruhe eingeläutet. Ich glaube diese Nacht war stiller als die Anderen …

Dienstag, 27. April 2004

Nach dem obligatorischen Frühstück wurden die Koffer gepackt und man fuhr mit der Metro ein letztes Mal zum Hauptbahnhof. Ganz in der Nähe wurde nochmals feste Nahrung zu sich genommen, ehe um 14.15 Uhr die Heimfahrt begann.

Zu unserer Überraschung war unsere Schulklasse wieder anwesend, dieses Mal aber lediglich körperlich. Wir nahmen grausame Rache, indem wir „IHR“ Lied anstimmten. Verstärkt wurde unsere Rache durch unsere Havana-Becher, welche wir gut sichtbar auf dem Tisch platzierten und genüsslich tranken. 

Nach Zugwechseln in Nürnberg und Frankfurt endete unsere Tour gegen 22.30 Uhr am Hauptbahnhof in Mannheim.

Aufgeschnappt …

  • Nürnberger Schüler auf der Hinfahrt zwischen Nürnberg und Prag mit einem Smirnoff in der Hand auf unsere Havana-Becher deutend:

„Boah, die haben Schnaps“  

  • Matze während des Alkoholgenusses:

„Wir sind ja nicht zum Spaß hier“

„Das bisschen, was wir essen, können wir auch trinken“

  • Das WM-Maskottchen (ein Löwe) setzt sich während des Spiels gegen Kazachstan neben Matze auf die Treppen, daraufhin Matze:

„Watt, wer bist Du denn?“

  • Nina im Stadtzentrum von Prag:

„Egal wo ich hinschaue – überall Letten.
Ich will doch aber Eisbären!“  

  • Nina und Steffi nach Ihrem Discobesuch:

„Wir haben in einer 5-stöckigen Disco zwar nur einen Stock gesehen, aber das war der 5.“

  • Steffi nach 4 Tagen WM:

„Ich weiß gar nix mehr“

  • Auf der Rückfahrt im Zug, Matze zu Thorsten:

„Hällst Du das Papier, oder das Papier Dich ?“

 

  • Antwort von Thorsten:

„Muss ich diese Frage beantworten?“

 

  • Ebenfalls bei der Rückfahrt antwortete Thorsten auf die Frage, warum er denn am Mittwoch nicht arbeiten geht:

„Es wird zwar nicht spät, aber intensiv!“

 

Danke …  

Nina

  • Also erstmal allen Vollstreckern, die dabei waren, es war genial !!

  • Den Eisbären natürlich (also die paar, die ich gesehen hab)

  • Kassel Fraktion (ich hoffe das nächste Mal erkennen wir uns noch, gell Malte)

  • Den Letten, dass man sie kaum gesehen hat

  • O2, dass sie ihr Netz auch in Tschechien aufgebaut haben

  • Dem Solinger, sonst hätte ich nie ein Autogramm bekommen

  • Ahua, natürlich

  • Den Düsseldorfern von der Zugfahrt

  • allen, die mir ein Bier ausgegeben haben ;)

  • meinem Immunsystem, das ich trotz erschwerter Bedingungen nicht krank geworden bin (gell Steffi&Michaela)

  • an die Partyfraktion von SO Abend (Steffi, Guido, Andi, Patrick, Norbert und da war noch jemand…also an den auch noch J)

  • und auch an die Mannheimer, die wir noch so getroffen haben und die sich hiermit jetzt angesprochen fühlen

  • und dann doch auch mal an alle, die ich jetzt vergessen habe sollte, ist nicht bös gemeint J

Steffi  

  • Ahua

  • Mitreisende Vollstrecker

Matze

  • Herstellern von tschechischen Jeans

  • Harzer

  • Charly Crimmitschau

  • Finnland Crew

  • Norbert und an Dixie Town

  • Landshutern

  • Iserlohner

  • Ingolstädter, auch Obi

  • Dem Teufelchen Nadine

  • Steffis Kamera, mit dem Matze Sperrsensor

  • Texas aus Iserlohn

  • Ahua

  • Dem Ordner, der mich die Schuhe ausziehen lies

  • DEG-Fans

  • Ice Hawks

  • Selber Jungs

Thomas

  • Nico, wir sehen uns beim Spengler-Cup
  • Küsschen an alle tschechischen Frauen
  • an die Solinger, Neusser und Düsseldorfer
  • an den Kanzler der Ice-Hawks für das Fanzine
  • die Iserlohner
  • Petra aus Ingolstadt für die genialen Sitzplätze
  • Obi, für ein unterhaltsames Spiel gegen Lettland
  • Michaela, fürs reinschmuggeln des Fotoapparats
  • den Prager Jungen, der uns als Deutsche erkannte und uns mitteilte "Ich spreche auch ein bißchen Deutsch" und wir ihm entgegneten: "Wir auch"
  • dem Typ, der die Idee mit den Hot Dogs im Festzelt hatte. Habe 8 in drei Tagen dort gegessen.